05.02.2015

Einer unter 1000

Einer unter 1000

Gregor Design Award für kultverdächtigen creart-Kalender

 

Fulda/Stuttgart – Kalender gibt es wie Sand am Meer. Da den Schönsten auszuwählen fällt schon dem Laien schwer. Wie schwer muss es da wohl der Jury des „gregor international calendar award“ gefallen sein, unter rund 1000 Einsendungen die einfallsreichsten, kreativsten und technisch am einwandfreisten gestalteten Kalender auszuwählen? Umso größer war die Freude während der Preisverleihung im Haus der Wirtschaft in Stuttgart Ende Januar als klar war, dass die Fuldaer Werbeagentur creart für ihren kultverdächtigen Kalender auch 2015 mit dem internationalen Design-Preis in Bronze ausgezeichnet wird.

 

Punkten konnte das Modell mit dem Namen „Durchblick“ neben der besonders raffinierten Gestaltung erneut vor allem dadurch, in einzigartiger Gemeinschaftsleistung aller Abteilungen der Fuldaer Kreativwerkstatt wie Grafik, Fotografie, Druckvorstufe, Offsetdruck und Verarbeitung hergestellt worden zu sein. Die Besonderheit des creart - Exemplars: Von der Konzeption über die Gestaltung bis hin zum eigenen Offset-Druck wurden sämtliche Prozesse im Haus vorangetrieben. Projektleiterin Kathinka Gröger sieht darin eine integrierte Motivation für alle Mitarbeiter – auch für die Auszubildenden –, die qualitative Messlatte immer höher zu hängen. So sei es eine echte Herausforderung, sich gegenüber den großen Namen der Branche sowie Herausgebern und Verlagen zu positionieren. Und die Konkurrenz war groß: An über 1000 anderen Teilnehmern mussten sich die Köpfe der Fuldaer Kreativschmiede, die in diesem Jahr bereits zum 14. Mal an dem internationalen Wettbewerb teilnahm, messen. Bewertet wurden die Kalender von einer fachkundigen Jury unter anderem in Disziplinen wie „Creation“, „Qualität“, „Einfallsreichtum“ oder „Technische Ausführung“. Internationales Flair erhält der Wettbewerb nicht zuletzt durch die vermehrte Teilnahme von außereuropäischen Ländern, wie etwa Japan, das in diesem Jahr mit circa 80 Exponaten vertreten war. Kein Wunder also, dass die Ausstellung der Kalender nach sechs Wochen in Stuttgart über die Schweiz weiter nach Japan zieht.

 

Presseartikel Gregor Award 2015 [PDF 183 KB]

 

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